Die Wechseljahre sind mehr als Hitzewallungen und Hormone – sie sind eine Zeit des Wandels, des Innehaltens und des Neubeginns. Zwei intensive Workshoptage laden zum Kraft schöpfen, zum Austausch und zum Feilen an der eigenen Geschichte ein. Zwischen Reflexion und Humor, Ernst und Leichtigkeit eröffnen wir einen geschützten Raum, unsere Erfahrungen zu würdigen und zu feiern.

Die Wechseljahre sind mehr als Hitzewallungen und Hormone – sie sind eine Zeit des Wandels, des Innehaltens und des Neubeginns. Zwei intensive Workshoptage laden zum Kraft schöpfen, zum Austausch und zum Feilen an der eigenen Geschichte ein. Zwischen Reflexion und Humor, Ernst und Leichtigkeit eröffnen wir einen geschützten Raum, unsere Erfahrungen zu würdigen und zu feiern.

Licht schafft Wirkung: Der Workshop zeigt, wie Farben und Lichtstimmungen gezielt eingesetzt werden, was Veranstaltende erwarten – und wie eine Drag-Performance professionell inszeniert werden kann.

Das Publikum erkundet die Lebensgeschichten von Frauen, die von weit her an einen Ort gekommen sind, an dem sie nichts kennen – außer ihren Ehemann. Ihre Erzählungen laden dazu ein, sie wirklich zu sehen, zu verstehen – und ihre Namen zu lernen.

Das Publikum erkundet die Lebensgeschichten von Frauen, die von weit her an einen Ort gekommen sind, an dem sie nichts kennen – außer ihren Ehemann. Ihre Erzählungen laden dazu ein, sie wirklich zu sehen, zu verstehen – und ihre Namen zu lernen.

Das Publikum erkundet die Lebensgeschichten von Frauen, die von weit her an einen Ort gekommen sind, an dem sie nichts kennen – außer ihren Ehemann. Ihre Erzählungen laden dazu ein, sie wirklich zu sehen, zu verstehen – und ihre Namen zu lernen.

Ein Schlachthof, ein Paketverteilzentrum, ein Nagelstudio und eine Reinigungsfirma: Vier einzelne und doch kollektive Arbeitsrealitäten. Aus Recherchen, Interviews, Gesprächen und Geräuschen entsteht ein vielstimmiges Tableau weiblicher Arbeit, in dem sich Klänge und Eigenschaften von Maschinen und Materialien zu einer sinnlichen Erfahrung verbinden.

Ein Schlachthof, ein Paketverteilzentrum, ein Nagelstudio und eine Reinigungsfirma: Vier einzelne und doch kollektive Arbeitsrealitäten. Aus Recherchen, Interviews, Gesprächen und Geräuschen entsteht ein vielstimmiges Tableau weiblicher Arbeit, in dem sich Klänge und Eigenschaften von Maschinen und Materialien zu einer sinnlichen Erfahrung verbinden.

Graue Kreaturen manipulieren die Menschen, rauben ihnen durch „Zeitspar-Methoden“ ihre Stunden und wollen so die Welt erobern. Mit Momo lernen wir ein mutiges Kind mit besonderen Fähigkeiten kennen, das an Liebe und Freundschaft glaubt und unermüdlich für einen guten Ausgang kämpft. 

Graue Kreaturen manipulieren die Menschen, rauben ihnen durch „Zeitspar-Methoden“ ihre Stunden und wollen so die Welt erobern. Mit Momo lernen wir ein mutiges Kind mit besonderen Fähigkeiten kennen, das an Liebe und Freundschaft glaubt und unermüdlich für einen guten Ausgang kämpft. 

Graue Kreaturen manipulieren die Menschen, rauben ihnen durch „Zeitspar-Methoden“ ihre Stunden und wollen so die Welt erobern. Mit Momo lernen wir ein mutiges Kind mit besonderen Fähigkeiten kennen, das an Liebe und Freundschaft glaubt und unermüdlich für einen guten Ausgang kämpft. 

Graue Kreaturen manipulieren die Menschen, rauben ihnen durch „Zeitspar-Methoden“ ihre Stunden und wollen so die Welt erobern. Mit Momo lernen wir ein mutiges Kind mit besonderen Fähigkeiten kennen, das an Liebe und Freundschaft glaubt und unermüdlich für einen guten Ausgang kämpft. 

Graue Kreaturen manipulieren die Menschen, rauben ihnen durch „Zeitspar-Methoden“ ihre Stunden und wollen so die Welt erobern. Mit Momo lernen wir ein mutiges Kind mit besonderen Fähigkeiten kennen, das an Liebe und Freundschaft glaubt und unermüdlich für einen guten Ausgang kämpft. 

Graue Kreaturen manipulieren die Menschen, rauben ihnen durch „Zeitspar-Methoden“ ihre Stunden und wollen so die Welt erobern. Mit Momo lernen wir ein mutiges Kind mit besonderen Fähigkeiten kennen, das an Liebe und Freundschaft glaubt und unermüdlich für einen guten Ausgang kämpft. 

Was tun mit dem Körper auf der Bühne? In diesem Workshop mit Performer Hendrik „Bibi“ Lebon dreht sich alles um Bewegung, Ausdruck und körperliche Präsenz in Dragperformances. Egal ob Anfänger*in oder Bühnenprofi – hier geht es darum, den eigenen Körper bewusster wahrzunehmen, mit Raum, Rhythmus und Dynamik zu spielen und sich selbst tänzerisch zu entdecken. 

Von der Idee zur Performance: Der Workshop vermittelt, wie man eine stimmige Drag-Storyline entwickelt – mit Fokus auf Aussage, Dramaturgie und Wirkung auf das Publikum. Für Acts, die etwas Starkes erzählen.

Das Would-You-Rather-Spiel aus WG-Küchen wird diesen Winter zur künstlerischen Methode von OPEN HOUSE. Zwischen drastischer Dualität und zärtlichen Details öffnet sich ein Raum für Gespräche und Kunst, in dem Entscheidungen getroffen werden müssen. Was sagen diese über uns aus?

Ein schillernd-düsteres Gangsterepos dekonstruiert in diesem Theaterabend augenzwinkernd Szenen aus dem "Film Noir" Genre, verbindet sie mit der rauen Gegenwart und folgt dem ultimativen Wunsch, der Welt zu entfliehen: Zwei Underdogs, die alle Regeln brechen, um sich selbst zu finden.

Das Would-You-Rather-Spiel aus WG-Küchen wird diesen Winter zur künstlerischen Methode von OPEN HOUSE. Zwischen drastischer Dualität und zärtlichen Details öffnet sich ein Raum für Gespräche und Kunst, in dem Entscheidungen getroffen werden müssen. Was sagen diese über uns aus?

Ein schillernd-düsteres Gangsterepos dekonstruiert in diesem Theaterabend augenzwinkernd Szenen aus dem "Film Noir" Genre, verbindet sie mit der rauen Gegenwart und folgt dem ultimativen Wunsch, der Welt zu entfliehen: Zwei Underdogs, die alle Regeln brechen, um sich selbst zu finden.

Das Would-You-Rather-Spiel aus WG-Küchen wird diesen Winter zur künstlerischen Methode von OPEN HOUSE. Zwischen drastischer Dualität und zärtlichen Details öffnet sich ein Raum für Gespräche und Kunst, in dem Entscheidungen getroffen werden müssen. Was sagen diese über uns aus?

Ein schillernd-düsteres Gangsterepos dekonstruiert in diesem Theaterabend augenzwinkernd Szenen aus dem "Film Noir" Genre, verbindet sie mit der rauen Gegenwart und folgt dem ultimativen Wunsch, der Welt zu entfliehen: Zwei Underdogs, die alle Regeln brechen, um sich selbst zu finden.

Wie gelingt eine klimaresiliente Stadt, die auch sozial gerecht ist? Gemeinsam nehmen wir die Problematik der „klimaresilienten Stadt“ unter die Lupe. Im Zentrum steht die Frage, wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann, ohne Gerechtigkeitsaspekte außer Acht zu lassen.

Annika Tudeer schildert mit ihrer bisher persönlichsten Arbeit ihre Biografie als erst zurückgelassenes, dann adoptiertes Kind. Texte, Gesang, Tanz- und Bewegungsfragmente erzählen von der Sehnsucht nach Zugehörigkeit zur neuen und alten Familie und von dem Wunsch, vorbehaltlos geliebt zu werden.

Im japanischen Host Club kümmern sich hübsche Männer um weibliche Gäste. Die Geschäftsstrategie: das Publikum „süchtig“ machen. Erfolg wird am Umsatz des Gastes und dem des Gastgebers gemessen. Was können Künstler*innen von dieser Form des Audience-Developments lernen? 

Im japanischen Host Club kümmern sich hübsche Männer um weibliche Gäste. Die Geschäftsstrategie: das Publikum „süchtig“ machen. Erfolg wird am Umsatz des Gastes und dem des Gastgebers gemessen. Was können Künstler*innen von dieser Form des Audience-Developments lernen? 

Geschlechterverhältnisse prägen, wie wir Stadträume nutzen, wer sich wo sicher fühlt und wer teilhat. Welche Ansätze braucht es für eine gerechte, inklusive Stadt? Wie beeinflussen Geschlechterverhältnisse Stadträume und Teilhabe? Welche feministischen Ansätze braucht eine gerechte Stadtentwicklung?

Eine Performance inmitten des Neoliberalismus oder dessen, was davon übrig ist. Der Versuch, ein halb-glamouröses Bankett aufzubauen. Queer. Währenddessen: Gedichte. Texte zwischen Lyrik und Sehnsucht. Stille. Eine Relaxed Performance, an deren Ende, wer will, etwas essen oder trinken kann. Quatschen, Musik hören. Alle sind herzlich eingeladen zur Feast Machine.

Eine Performance inmitten des Neoliberalismus oder dessen, was davon übrig ist. Der Versuch, ein halb-glamouröses Bankett aufzubauen. Queer. Währenddessen: Gedichte. Texte zwischen Lyrik und Sehnsucht. Stille. Eine Relaxed Performance, an deren Ende, wer will, etwas essen oder trinken kann. Quatschen, Musik hören. Alle sind herzlich eingeladen zur Feast Machine.

Drag-Kostümbau-Workshop mit Drag King Alexander Cameltoe für Queens, Kings und Things: Aus alten Kleidungsstücken entstehen große Silhouetten, starke Looks und tragbare Bühnenkunst mit Wow-Effekt.

Drag-Kostümbau-Workshop mit Drag King Alexander Cameltoe für Queens, Kings und Things: Aus alten Kleidungsstücken entstehen große Silhouetten, starke Looks und tragbare Bühnenkunst mit Wow-Effekt.

Special Effects für Drag: Mit Low-Budget-Techniken aus Theater, DIY und Queer Culture entstehen Wunden, Bärte, Glatzen & Co. Für alle Levels – experimentell, praktisch, transformativ.

Die Drag-Persona verdient eine eigene Stimme: Synchronsprecherin Lara Schmidt unterstützt dich dabei, Ausdruck, Stimmklang und Präsenz zu stärken – für mehr Bühnenmut und stimmliche Klarheit in Drag.

Ein letzter Blick auf den Act vor dem großen Auftritt: In der Masterclass wird die eigene Performance nochmals geschärft, gestärkt, gestylt – mit Feedback, Outfit-Tuning und dem nötigen Selbstvertrauen für die Bühne.

Die DRAGademy-Abschlussshow bringt kreative Dragperformances von Workshop-Teilnehmenden auf die Bühne – voller Power, Persönlichkeit und echter Lust am Performen.